K U N S T, wie Du sie hier sehen kannst, ist dabei Teil meiner Reise.
Transformation & Natürlichkeit faszinieren mich und fließen daher stets in meine Kreationen ein. Ein Batt Papier und ein Stück Kohle entstammen demselben lebendigen Ausgangsmaterial und finden in meinem Atelier wieder zusammen.
Der Farn, ein Urgewächs, in dessen Wurzelballen die zukünftigen Wedelblätter bereits zu erkennen sind und sich in unendlichem Zyklus nach oben hin entfalten, stellt für mich ein Sinnbild des ewigen Wandels dar.
Meine gesamte Definition kannst Du auf Instagram nachlesen @spirit_safari.art
Danke für`s Reinschauen & viel Freude bei der Ausstellung!
Ich komme aus Stetten und bin 25 Jahre alt (1997)
Die Ausstellung zeigt eine Serie von Miniaturbildern. Die Bilder sind mit einem sehr spitzen Bleistift direkt und ohne weitere Hilfsmittel mit der Hand gezeichnet.
Die Motive sind allesamt Dinge, die in natura vergleichsweise groß sind.
Bei den meisten Bildern wurde der Schaffensprozess per Video dokumentiert, wobei durch eine spezielle Lupe gefilmt werden musste, um den nötigen Focus zu ermöglichen.
QR-Codes mit Links zu den Bildern sind Teil der Ausstellung.
Zur Ausstellung gehört auch ein Micro-Ölgemälde in klassischer Malweise
mit Pinsel auf Leinwand.
Martin Engewicht begann im Alter von drei Jahren zu zeichnen. Sein nahezu fotografisches Gedächtnis ermöglichte es ihm, mehr als 30 Jahre lang Motive sowohl auf Papier, als auch im Gedächtnis zu sammeln. So kann er beinahe jedes beliebige Objekt aus der Erinnerung zeichnen. Er interessiert sich besonders für Geschichte, Mechanik, Biologie, Natur und Mythologie und kombiniert diese Themen gerne in seinen Arbeiten.
Weiche Bleistifte und Tusche sind seine bevorzugten Medien, obgleich er immer auf der Suche nach historischen oder vergessenen Techniken und Materialen ist. So arbeitet er z.B. auch gerne mit Metallstiften, Ölfarben, Gouache, Rötel, Eisengallustinte, Bister oder Linolschnitttechniken.
Martin Engewicht lebt in Amberg im Unterallgäu gibt neben seiner Tätigkeit als Illustrator auch Zeichen-, Mal- und Werkunterricht.
Zentangle ist eine meditative Zeichenmethode, die jeder lernen kann. Die Methode fördert die Kreativität kann aber auch als kleine Therapie dienen in vielen Lebenssituationen, wie Stress, Ängste, Mangel an Selbstwertgefühl. Die Erfinder - Rick Roberts und Maria Thomas wollten zeigen, dass jeder ein Künstler sein kann. Jeder der einen Stift halten kann, kann auch zeichnen. Sie haben eine acht Schritte - Zeremonie beschrieben, die mit Wertschätzung und Dankbarkeit beginnt und endet. Die acht Punkte helfen den Anfang zu finden und zeigen den Weg bis am Ende ein kleines Kunstwerk entsteht. Gezeichnet wird meistens mit schwarzem Fineliner auf weißem Papier im Format 9 x 9 cm und mit Bleistift schattiert.
In der Methode gibt es sehr viele Parallelen zum Leben. Es steckt ganze Philosophie dahinter. Menschen die regelmäßig tangeln berichten, dass sie sich immer dabei entspannen, Kopf frei kriegen, mit der Zeit selbstbewusster werden, die Probleme im Leben leichter lösen, weniger Ängste haben, besser schlafen und vieles mehr.
Joanna Kohl ist zertifizierte Zentangle Lehrerin,
wurde in Polen geboren und lebt seit 23 Jahren in Mindelheim.
In der Stadtbücherei findet 2x in der Woche Zentangle-Stammtische statt.
Wenn Sie Interesse daran haben, bitte melden Sie sich direkt bei Joanna Kohl:
Tel. 0152 15140463
Ihre zahlreichen Reisen, welche die Künstlerin unternommen hat und ihre - nicht nur kulturell - unterschiedlichen Wohnorte, haben ihre Arbeit in vielerlei Hinsicht geprägt. Sie ist stets auf der Suche nach einer polyrhythmischen visuellen Sprache und versucht, Farben, Texturen und Materialien zu vermischen und in Einklang zu bringen.
Die Entstehung eines Werkes verläuft intuitiv und ist eine sukzessive Annäherung an die Vorstellung, die sie hat. Es entsteht eine Komposition, die durch die Verwendung von Materialien, z.B. Gebrauchsgegenstände, Alltagsgegenstände oder Gegenstände aus der Natur, gesturalen Bedrucken und Farben (die teilweise wieder durch Kratzen modifiziert oder abgeschliffen werden), zu einer Einheit geworden ist.
Ihre Inspiration nimmt sie aus dem täglichen Leben, aus ihren Emotionen oder einfach von etwas, worauf sie zufällig aufmerksam geworden ist, wie z.B. die Textur einer Wand oder die Farben der Natur.
Annie ist ein Mitglied des Mindelheimer Kunstvereins, und ist stolz, dort nun zum ersten Mal ihre Arbeit präsentieren zu dürfen.
Website: www.anniegendreau.art Instagram: @anniegendreau_art
Annie Gendreau wurde 1975 in Quebec in Kanada geboren. Im Jahr 2005 zog sie nach Amsterdam, lebte danach in Paris und München und wohnt nun seit einiger Zeit im schönen Memmingen.
Bei Kaufinteresse können Sie über unser Kontaktformular
oder direkt über die Website der Künstlerin Ihre Anfrage starten.
Für meine Arbeit, die in „Art-in-the-Box“ in Mindelheim zu sehen ist habe ich ein Kleid aus Papier geschneidert, das seine ganz eigene Geschichte erzählt.
Mein Kunstwerk stellt die Metamorphose von der Malerei zur Skulptur dar. Präsentiert werden Teile verschiedener Zeichnungen, die ich zu einem Kleid zusammen genäht habe.
Gearbeitet habe ich hierbei mit Acrylfarben, Tinte, Tusche sowie Nadel und Faden.
Ein Kunstwerk, welches sich von der zweiten zur vierten Dimension entwickelt, soll dem Betrachter Mut machen. Mut sich so zu zeigen wie man in Wirklichkeit ist. Wenn Stücke von uns verloren scheinen, zerrissen wurden oder wir Verletzungen erlitten haben, können wir doch mit den neuen Teilen, die uns gegeben werden wundersame Dinge erschaffen.
Somit wird jeder Mensch selbst zu seinem ganz persönlichen Kunstwerk, zu etwas Einzigartigem.
Meine Arbeiten wirken oft sehr direkt, sie sind jedoch ausgesprochen ehrlich, mir selbst und den Betrachtern gegenüber.
Ihre Wurzeln hat meine Kunst vor allem in meiner Gefühlswelt. Diese erforsche ich im kreativen Prozess mit verschiedenen Materialien und Techniken. Ich bin immer auf der Suche nach einem neuen Weg, um das auszudrücken, was ich in mir und in meiner Umgebung beobachte.
Diese Beziehung zwischen dem inneren Selbst und der äußeren Welt übertrage ich auf die vielen Gesichter, die ich zeichne und male. Einige davon sind Selbstporträts, andere wiederum fiktive Gesichter, die einen bestimmten emotionalen, körperlichen und geistigen Zustand darstellen sollen.
Ich sehe meine Arbeit als einen Wegweiser durch meine Lebensreise.
Website: www.soniinurzubesuch-art.de
MEINE ARBEIT IST ROH UND DIREKT
aber es ist auch rein und ehrlich, mir und den Zuschauern gegenüber.
Meine Kunst ist ausdrucksstark und findet ihre Wurzeln in meinen emotionalen Gefühlen, die ich im kreativen Prozess mit verschiedenen Medien und Techniken erforsche.
Immer auf der Suche nach einer neuen Möglichkeit auszudrücken, was ich in mir und in meiner Umgebung beobachte. In diesem kreativen Prozess verwende ich diese Beziehung zwischen dem inneren Selbst und der äußeren Welt in vielen der Gesichter, die ich male.
Einige sind Selbstporträts und einige sind erfundene Gesichter. Meine Inspiration finde ich in den Gesichtsausdrücken der Emotionen. Um einen bestimmten emotionalen, physischen und mentalen Zustand darzustellen.
Ich sehe meine Arbeit als Wegweiser durch meinen Lebensweg.
Sonja Maria Huber